Die Stadt Alfeld (Leine) beabsichtigt im Rahmen des v. g. Förderprogramms das Gebäude des ehemaligen Jugendzentrums „Treff“, Sedanstraße 15, zu einen Kultur- und Begegnungszentrum umzubauen.

Mit dem Vorhaben soll das am Eingang der Fußgängerzone gelegene, leerstehende und denkmalgeschützte Fachwerkhaus von Grund auf saniert und über ein innovatives Nutzungskonzept unterschiedlichsten Nutzergruppen zugänglich gemacht werden.

Mit der Sanierung der Immobilie soll ein Ort für kulturelle Begegnungen, Veranstaltungen und Freizeitangebote geschaffen werden, der jenseits von kommerziellen Nutzungen Menschen zusammenbringt und zum Verweilen einlädt.

Hauptnutzer der Räume werden die Jugendpflege der Stadt Alfeld (Leine) und der ehrenamtlich tätige Stadtjugendring Alfeld e.V. sein. Sie werden die Räume regelmäßig öffnen und für ihre sozial integrativen Dienstleistungen nutzen. Diese richten sich vorrangig an Kinder und Jugendliche, beinhalten aber auch generationenübergreifende Kurse und Veranstaltungen. Darüber hinaus sollen die Räumlichkeiten örtlichen Vereinen und Organisationen für vielfältige Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
Mit der Sanierung und innovativen Nutzung der Immobilie wird ein wichtiger Beitrag zur Revitalisierung dieses Bereichs der Innenstadt geleistet. 
Das Konzept stärkt die bereits vorhandenen Strukturen ehrenamtlichen Engagements, indem es verschiedene Vereine und Organisationen zusammenführt, Gelegenheit zur Vernetzung gibt, sie sichtbarer macht und damit für weitere interessierte Menschen öffnet.  
Das Bauvorhaben umfasst den ersatzlosen Teilabriss des abgängigen Hintergebäudes sowie die Sanierung und energetische Ertüchtigung des Vorderhauses.

•    gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
•    als Teil der Reaktion der EU auf die Covid-19-Pandemie finanziert